Wir bei DearUniverse versenden schon lange Nachrichten ins Weltall. In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie auch Du Deine eigene, personalisierte Nachricht ins All schicken kannst!

Die Technologie, um mit E.T. zu sprechen

Die “Suche nach extraterrestrischer Intelligenz” (kurz SETI) begeistert die Menschen schon seit langer Zeit. Seit 1960 suchen Wissenschaftler*innen in verschiedenen Projekten nach außerirdischem Leben. Eine große Rolle dabei spielen immer wieder elektromagnetische Wellen. Neben dem Licht, welches uns tagtäglich umgibt, gibt es noch viele andere Arten solcher Strahlung. Dazu gehören etwa die UV-Strahlung, Infrarotstrahlung, Röntgenstrahlung, Radiowellen oder Gamma-Strahlung, aber auch WLAN-Signale.

Das elektromagnetische SpektrumHorst Frank / Phrood / Anony, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Elektromagnetische Wellen breiten sich in Lichtgeschwindigkeit aus. Deshalb ist die Kommunikation mit Licht die beste Möglichkeit, Kontakt mit einer weit entfernten Zivilisation aufzunehmen. Außerdem ist die Menschheit ziemlich gut darin, Licht zur Kommunikation zu nutzen. Radio, Funk und Laser sind allesamt Formen von Licht. Wir nutzen sie tagtäglich um zu telefonieren, im Internet zu surfen, Youtube-Videos zu schauen oder einen Film im Fernsehen zu gucken. Vielleicht könnten wir deshalb eines Tages auf das WLAN einer hochentwickelten Lebensform stoßen.

Bis heute hat die Menschheit noch kein solches Signal aufgespürt. Aber verschiedene Wissenschaftler*innen gehen davon aus, dass dies in den nächsten 20-30 Jahren passieren wird. Grund dafür sind vor allem Fortschritte in der Suchtechnik.

Wenn Du wissen willst, wie wir bei DearUniverse Nachrichten ins All senden, dann schaue einfach hier vorbei: Nachricht ins Weltall versenden – So machen wir’s!

Sollten wir Nachrichten ins Weltall senden?

Während ein Zweig der Wissenschaft noch versucht, Signale aus dem Weltall abzufangen, versuchen wieder andere, selbst Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen. Mit Lasern und Radiotransmittern werden Nachrichten an unsere Milchstraßen-Mitbewohner gesendet. Eine wichtige Frage, die die wir nicht übergehen dürfen, ist die folgende: Wollen wir überhaupt, dass Aliens von uns wissen? Um diese Frage zu beantworten müssen wir in unsere eigene Geschichte blicken, wie etwa die “Entdeckung” Amerikas. Was für die Europäer ein großer Schritt war, war für die Amerikanischen Ureinwohner eine Katastrophe. Über viele Jahre wurden sie von europäischen Krankheiten geplagt, als Sklaven gehandelt oder ermordet. Es ist durchaus möglich, das ein Kontakt mit Außerirdischen ähnliche Folgen hätte. Dieses Mal aber für die gesamte Menschheit.

Zwei Gegenargumente:

  1. Der nächste erdähnliche Planet (Proxima Centauri b) ist über 4 Lichtjahre entfernt, Aliens können uns nicht “einfach so” besuchen.
  2. Wir senden schon seit mehreren Jahrzehnten indirekt Radiowellen ins All. Es ist also schon zu spät, um sich über diese Frage Gedanken zu machen.

Eigentlich müsste die gesamte Menschheit eine einheitliche Regelung für dieses Problem finden. Aber wenn uns die Kriesen dieses Jahrhunderts eines gelehrt haben, dann, dass dies ein utopischer Gedanke ist.

Wie versendet die Menschheit Botschaften ins All?

Die Arecibo Message zeigt einzelne Pixel, die wichtige Angaben über die Menschheit darstellen
Die Arecibo-Message – Arne Nordmann (norro), CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Die wohl bekannteste Nachricht, die derzeit durch das Universum fliegt, ist die Arecibo-Message. Am 16. November 1974 wurde sie vom zweitgrößten Radioteleskop, dem Arecibo-Observatorium versendet. Ziel war ein Sternhaufen in 25.000 Lichtjahren Entfernung. Die Nachricht enthält Angaben über unser Zahlensystem (weiß), chemische Elemente und Nukleotide (violett und grün), den Aufbau unserer DNA (blau), den Menschen (rot), unser Sonnensystem (gelb) und über das Radioteleskop, welches die Nachricht versendet hat.

Das Radioteleskop arbeitete mit einer Leistung von 1.000.000 Watt. Das entspricht in etwa der Leistung von 200 Millionen handelsüblichen Laserpointern.

Eine eigene Nachricht ins Weltall senden

Natürlich kann nicht jeder Mensch auf ein riesiges Radioteleskop zurückgreifen. Aber dank moderner Technologie ist es heutzutage jedem Menschen möglich, Botschaften und Wünsche ans Universum zu schicken. Das einzige, was man dafür benötigt, ist ein Internetanschluss.

DearUniverse

DearUniverse benutzt Radiowellen, um eine Nachricht an das Universum zu versenden. Neben kleinen Texten kann der Benutzer aber auch Bilder oder Videos versenden. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich ein Andenken drucken zu lassen. Möglich sind unter anderem:

  • Sternkarten, die zeigen, wie der Sternhimmel zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort aussah,
  • Planetenkarten, die die Position der Planeten zu einem bestimmten Zeitpunkt zeigen oder
  • ein Echtheitszertifikat, welches die Versendung der Nachricht bezeugt.
Dein Andenken für deine Nachricht an das Universum
Zwei der vielen Varianten der Sternkarten

Außerdem setzt sich DearUniverse für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur ein. Das gesamte Unternehmen ist klimapositiv aufgebaut. 10% des Umsatzes fließen direkt in Anteile bei The Generationforest, wodurch es möglich ist, 20x so viel Treibhausgase wieder einzufangen, die bei der Produktion und dem Versand der Poster entstehen. Das heißt: Bei einer Bestellung von 100€ fließen 10€ direkt in die Aufforstung von Urwäldern! Mit jeder Bestellung tust Du etwas Gutes für den Planeten.

Mehr Informationen über das Nachhaltigkeitskonzept findest Du hier.

Mit DearUniverse ist es also extrem einfach eine Nachricht ins Weltall zu senden. Probier es doch einfach mal aus!

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